BUND Kreisverband Vogelsberg

Bauanleitung für Wildbienen-Nisthilfen

In Deutschland leben über 560 Wildbienenarten

Blaue Holzbiene vor roter Mohnblüte Holzbiene  (U.B.)

Wir sind darauf angewiesen, dass sie und andere Insekten unsere Kulturpflanzen bestäuben. Doch mehr als die Hälfte der Wildbienenarten ist mittlerweile gefährdet, mehr als 30 Arten sind sogar vom Aussterben bedroht.

Wildbienen brauchen eigentlich nicht viel zum Glücklichsein: ein ausreichendes Blütenangebot mit Pollen und Nektar zum Fressen und geeignete Nistmöglichkeiten für die Larvenentwicklung. Aber wir sehen dunkelgrüne Wiesen ohne Blumenpracht und Stein-Wüsten in den Vorgärten . Ein wenig können wir gegensteuern  und den Wildbienen helfen: mit unseren Hausgärten und Balkonen. Bienenfreundliche Pflanzen verschönern unsere Umgebung und der besonnte Platz für ein „Insektenhotel“ findet sich fast überall. Leider sind die meisten im Handel erhältlichen „Insektenhotels“ aufgrund der verwendeten Materialien eher problematisch.

Eine gute und hilfreiche Nisthilfe zeigt die Bauanleitung vom BUND Darmstadt. Ganz einfach ein „Wildbienenhotel“ selber bauen und ein Stück zum Insektenschutz beitragen. Tipp: Wer Platz hat, im Garten oder an einer Holzlege oder an der Hauswand lässt sich mit den gleichen Materialien auch 3 Nummern größer bauen.

Genau so wichtig: bienenfreundliche Pflanzen. Tipps gibt´s hier:

Nachtrag für Pfennig Cent – Fuchserinnen: Der monetäre Wert der Insekten-Bestäubung in Europa liegt bei über 14 Milliarden Euro pro Jahr. Und für die anderen der Tipp: aufpassen im Garten: bald fliegen wieder die pelzigen Lannghornbienen (googeln!) – welcher gesunde Mensch  denkt da an die Moneten.

 

U.B. 24.04.2023

Biber bei Lauterbach und Alsfeld gesichtet

Biber bei Lauterbach © Krauß

Ein Biber hat bei Alsfeld-Eudorf nach mehreren Wochen einen Biberbau erstellt. Eine Wildkamera beobachtet, wie er an der Schwalm die Bäume zum Fallen bring. Auch bei Lauterbach konnte ein Biber gesichtet und erfolgreich abgelichtet werden.

Wölfe im Vogelsberg

Wolf im Vogelsberg

Im Vogelsberg wurden in diesem Jahr mehrfach Wölfe nachgewiesen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass das Land Hessen ein aktives Wolf-Monitoring betreibt, im Vogelsberg stehen deshalb viele Fotofallen. Eine dieser Fallen hat vor wenigen Tagen einen Goldschakal südlich von Romrod nachgewiesen. Die letzte Wolfs-Meldung kommt aus Lardenbach (südlich von Mücke). Dort wurde erneut ein Wolf genetisch bestätigt: Jäger hatten ein totes Reh mit Fraßspuren gefunden und die Wolfsbeauftragte des HLNUG (Hessisches Landesamt für Naturschutz) am 27. Oktober 2019 unterrichtete. Die genetische Untersuchung am Rehkadaver ergab nun einen Wolf der „Flachlandpopulation“ (Haplotyp HW01). Es liegt der Verdacht nahe, dass es sich hier um die bekannte Wölfin GW1166f handelt. Jedoch ist fraglich, ob in diesem Fall eine genetische Individualisierung gelingen wird, da es am Tag der Probennahme anhaltend geregnet hatte.

Der BUND sagt dazu:

1.     Wir bejahen das Lebensrecht des Wolfes in Hessen.

2.     Wir nehmen die wirtschaftliche Not der Schäfer und ihre Bedeutung für die Erhaltung wertvoller Grünlandstandorte sehr ernst. Der BUND hat deshalb die (Wieder-) Einführung der Weidetierprämie gefordert. Die Bundesregierung hat das leider gerade abgelehnt *.  Für Agrar-Experten: Damit kann diese Prämie nicht aus der 1. Säule gezahlt werden. In Hessen steht sie im Koalitionsvertrag (der BUND hat dafür gekämpft). Wegen der Ablehnung des Bundestages kann die Weidetierprämie nun aber nur aus der 2. Säule gezahlt werden und kommt deshalb in Konkurrenz zum Öko-Landbau, Vertragsnaturschutz etc.  

3.      Was wir nicht wollen:

  1. Die Novelle des BNatSchG zu Lasten aller strenggeschützten Arten
  2. “Wolfsfreie Zonen”
  3. Den Wolf im Jagdrecht
  4. Eine Politik die den Wolf zum Sündenbock macht, statt den Schäfer/innen zu helfen (Abschuss erleichtern, aber Weidetierprämie verweigern).
  5. Wir haben schon immer bejaht, dass nachgewiesene "Problemwölfe", auf der Basis der noch geltenden Rechtslage abgeschossen werden können. Theoretisch kann es 2 Sorten von "Problemwölfen" geben. Solche die dem Menschen gefährlich werden und solche, die sog. Wolfssichere Zäune überwinden. Der BUND Hessen hat deshalb auch den "Wolfsmanagementplan" des Ministeriums mitgetragen ***
  6. Die Konstellation, dass Wölfe Menschen gefährlich werden, ist rein theoretischer Natur. Entsprechende Fälle sind bisher in Deutschland bzw. Europa nicht bekannt geworden. Aber klar: Mensch gilt vor Wolf.
  7. Die Sache mit den Weitieren ist schon deutlich ernster. Wir (BUND) haben hierzu eine gemeinsame Position mit anderen Verbänden und Weidetierhaltern gefunden:  https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/tiere/saeugetiere/wolf/

Weitere sachliche Informationen:

*https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw46-de-direktzahlungen-durchfuehrungsgesetz-664912 

**https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/tiere/saeugetiere/wolf/

*** https://umwelt.hessen.de/sites/default/files/media/hmuelv/wolfsmanagementfuerhessen.pdf

Und, sehr empfehlenswert: https://www.dbb-wolf.de/

Rehkitz-Rettungsaktion

Einladung
zum dritten Runden Tisch zum Thema Kitzrettung am Donnerstag, dem 29.03.2018 in Lauterbach


Sehr geehrte Damen und Herren,


nun ist es schon ein Jahr her, seit wir uns zu unserem ersten Kitzrettungstreffen mit Info und Brainstorming trafen.
Sie alle möchten wir deshalb zu einem dritten Runden Tisch einladen, den aktuellen Stand der Dinge zu besprechen sowie weitere Maßnahmen für die kommende Mähsaison 2018 zu erörtern.


Das Treffen findet statt am
Donnerstag, dem 29. März
um 19:30 Uhr
im Posthotel Johannesberg
Bahnhofstraße 39
36341 Lauterbach


Die Tagesordnung finden Sie auf der folgenden Seite.
Wir sind stark aufeinander angewiesen, auf reibungslose Kommunikation, Ihre Erfahrungen, Ihren Einsatz und besonders auf Ihr Feedback.
Deshalb hoffen wir auf Ihre Teilnahme und freuen uns auf Ihr Kommen.


Mit herzlichen Grüßen
Ihr Orga-Team
Hans-Ullrich Weidner
Katharina Jacob
Barbara Bausch


Tagesordnung


für den Runden Tisch zum Thema Kitzrettung am Donnerstag, dem 29.03.2018 in
Beginn 19:30 Uhr in 36341 Lauterbach


1. Begrüßung
2. Kurze Vorstellungsrunde der Anwesenden
3. Rückblick auf die vergangene Mähsaison, Vorstellung der neuen Website

Konnte aus dem ersten Treffen bereits Hilfreiches mitgenommen und umgesetzt werden?
Wie gut funktioniert die Kommunikation zwischen Landwirten, Jägern, Helfern?
4. Die Drohne – besser als Ihr Ruf
Als erfahrener Drohnenpilot und -verleiher informiert Jörg Fuchs über Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie, die uns im vergangenen Jahr sehr gute Dienste leistete.
5. Tipps und Tricks für Kitzrettung – Erfahrungen von Annette Pfeil
Annette Pfeil, ein „alter Hase“ auf dem Gebiet der Kitzrettung, teilt ihre Erfahrungen mit uns, gibt Tipps und Ratschläge, weiß, wo sich unerwartete Fallen auftun können.
6. Nicht so laut vor Jericho: Inge Schmitt informiert über akustische Vergrämungsmittel. Schmitt arbeitet seit langem erfolgreich mit verschiedensten und nicht überall Bekannten Geräten, die das Wild mit Geräuschen vertreiben.
7. Erfahrungsaustausch, Informationen für die nächste Saison
8. Offizielle Verabschiedung
9. Freies Gespräch 

Virtueller Vortrag über Waschbären und deren Jagd

Kaum ein Tier ist derzeit so umstritten wie der Waschbär. Seit den 30er Jahren ist er hier in Deutschland zu Hause, inzwischen nicht mehr wegzudenken. Er teilt sich mit uns den Lebensraum, zuweilen sogar das Haus. Wer ihn sieht, muss ihn einfach lieben, wer ihn unfreiwillig in Untermiete hat, lernt schnell, ihn zu hassen. Inzwischen ist er in Hessen jagdbares Wild, einige möchten ihm sogar die Schonzeit absprechen.

Wie man es schaffen kann, in Ortschaften friedlich mit diesem pfiffigen und flexiblen Neubürger zu leben, war Thema eines Vortrags von Katharina Jacob, der in Zusammenarbeit von TiNa, sowie den Kreisverbänden des NABU und BUND am Freitag, dem 09.03.2018, 19 Uhr im Kulturcafé Fliegende Ente präsentiert wurde. Jacob nahm ihre Zuschauer mit auf einen virtuellen Waschbärspaziergang, auf dem neben Biologie und Historie des Tieres Möglichkeiten vorgestellt wurden, wie man den Kleinbären in seiner Schranken verweist, sodass ein friedliches Miteinander möglich ist. Eine örtliche Dachdeckerfirma hat zudem eine Auswahl an Gegenständen zur Verfügung gestellt, die der Absicherung des Hauses gegen die Kletterkünstler dienen. Interessierte konnten sich über die Geräte informieren. Im Anschluss an den Vortrag gab es die Möglichkeit zum freien Gespräch mit Fragen, Kritik und Anregungen.

Filmvorführung "Die Wiese - Ein Paradies nebenen"

Erfolgreich fragte der BUND beim Lichtspielhaus in Lauterbach an, ob sie den Film "Die Wiese" zeigen. Am 28.09. und 29.09.2019 war es dann soweit. Aus der Perspektive einer Rehfamilie wurde der Artenreichtum der Wiese veranschaulicht. Das Zusammenspiel von Pflanzen und Insekten, die wiederum von Vögeln gefressen werden, wurde klar. Es ist ein ganz empfindliches Gleichgewicht, was es nicht zu stören gilt. Die Idylle fand ein jähes Ende als die Maschinen, die das Land bewirtschafteten, immer größer wurden, sodass die Tiere nicht mehr flüchten konnten. Das Mähen ist zwar wichtig, damit die Wiese nicht verbuscht ohne große Pflanzenfresser, aber bei der Agrarindustrie kommt die Natur nicht hinterher. Auch die Felder werden immer größer. Wenn das Heu sofort zum Heuballen wird, haben Schmetterling & Co. keine Chance. Umso wichtiger, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten bis die Vögel ihr Nest flüchten können und die Rehkinder in den Wald flüchten können. Der Film schafft jedoch auch den Spagat zwischen Kritik an den Landwirten, die alles ummodeln und Verständnis, da sie auch nur ihre Familie ernähren möchten. Großartige Bilder lassen einen Mitgefühl auch für die kleinsten Tierchen empfinden und man kommt aus dem Staunen über die Schönheit der Natur nicht mehr raus. Die Ohren kommen auch nicht zu kurz: Was sich wie Schüsse eines Jägers anhören, sind die Samenkugeln eines Baumpilzes, die bis zu fünf Meter weit fliegen. Ein gelungener Film für Jung und Alt, bei dem man sich an den kleinen Dingen der Welt erfreuen kann - wenn sie denn so bleiben würden.

Es wird Zeit für einen Krötenzaun

Helfer gesucht!

Der Frühling ist nicht weit - daher hier wie jedes Jahr der Aufruf zur Mithilfe bei der Aktion „Krötenzaun Romrod-Strebendorf“. Geplant ist der Aufbau für Samstag 25. Februar ab 08:30 Uhr. Treffpunkt ist wie immer die Kurve mit dem kleinen Parkplatz an der Straße von Romrod nach Strebendorf. Ausgerüstet seid ihr mit wetterangepasster Arbeitskleidung, Handschuhen und Spaten. Einige Kniekissen und stabile „Pflanzkellen/kleine Gartenschaufeln“ für die gute Befestigung der Plane im Bodenschlitz sind sicher hilfreich. Das Zaunmaterial und weiteres benötigtes Werkzeug sind vor Ort. Auch für Getränke und ein Mittagessen ist gesorgt. Wenn wir 12 bis 15 Personen sind, werden wir erfahrungsgemäß zwischen 15 und 16 Uhr fertig sein. Damit wir dieses Ziel erreichen können, überlegt bitte ernsthaft, wen Ihr noch zu einer Teilnahme an der Aktion begeistern und mitbringen könnt. Für die Planungen benötigen wir eine baldige verbindliche Zusagen per Mail oder Telefon, zusätzlich auch mit der Angabe, wie lange ihr an diesem Tag helfen könnt.

Waschbärexkurison in Lauterbach - Umstrittenes Thema

"Man kommt um das Bejagen nicht herum - aber man sollte ihnen auch ihren Lebensraum lassen." Diese Schlussfolgerung zog die Lauterbacher NABU-Naturführerin Katharina Jacob, als sie am Freitagabend eine Exkursion zu Stellen leitete, wo sich gerne Waschbären aufhalten. Außer dem NABU hatten auch der BUND und der Tier- und Naturschutzverein Unterer Vogelsberg zu dieser Führung eingeladen. Lebende Waschbären bekam man freilich nicht zu sehen, denn die haben gerade Winterruhe und sind zudem nachtaktiv.

Katharina Jacob hatte wenigstens Fotos von Waschbären dabei, die sie bei Schloss Eisenbach aufgenommen hatte. Seit 1934 breiten sich die Kleinbären in Deutschland aus, unter anderem waren einst welche aus Pelztierfarmen ausgebrochen, wie die NABU-Vertreterin schilderte. Bis 70 Zentimeter groß und neun Kilogramm schwer können Waschbären werden, sie bekommen zwei bis vier Junge pro Wurf. Wie bei anderen invasiven Arten gelte, so Jacob: Erst sind es nur ein paar, dann vermehren sie sich und irgendwann vermehren sie sich sprunghaft.

Wie viele dieser Tiere im Vogelsbergkreis leben, kann man nur schätzen. Verlässlich sind die Abschusszahlen: Knapp 3000 Exemplare verzeichnete diese Statistik im Jagdjahr 2016/2017 für den Vogelsbergkreis - inklusive der in Fallen gefangenen und auf Straßen überfahrenen Tiere. Entlang der Lauter, wo die Exkursion begann, scheinen sie sich wohlzufühlen. Zum einen, weil Leute ganze Brotlaibe und andere Nahrungsmittel im und am Fluss entsorgen. Ferner sind die kleinen Bären Allesfresser und nicht wählerisch. Ein Fehler sei es, streunenden Katzen Futter herauszustellen, denn auch das zieht diese Tiere an. Ebenso attraktiv auf Waschbären wirken relativ ungesichert im Freien stehende gelbe Tonnen sowie Bio-Tonnen, in denen sie so manchen Leckerbissen finden können. Oft werde es den guten Kletterern auch zu leicht gemacht, in die Häuser vorzudringen. Der größte Irrtum schlechthin sei es indes, die Tiere anzufüttern, denn das, erläuterte Jacob, nehme ihnen jede Scheu vor den Menschen.

In der Natur bestehe die Nahrung hauptsächlich aus Regenwürmern, Schnecken, Obst und Beeren, aber auch Eier, Jungvögel, Kröten und Fledermäuse verschmähen sie nicht. Die Exkursion führte weiter in Richtung Hainig. In den dortigen Feldgehölzen lebt Niederwild. Und wenn Waschbären Rebhuhngelege plündern, dann verstehen auch Tier- und Naturschützer keinen Spaß mehr, wie Katharina Jacob schilderte. Ein Höhepunkt der Exkursion war eine Hütte auf einem Gartengrundstück am Hainig, in die Waschbären eingedrungen waren und die sie ziemlich verwüstet hatten. Die Veranstaltung endete im Posthotel Johannesberg, wo auch Gerätschaften heimischer Dachdeckerbetriebe gezeigt wurden, mit denen man Häuser gegen die Kletterkünstler absichern kann. Eine weitere Veranstaltung zum gleichen Thema fand am Freitag, 9. März, ab 19 Uhr im Kulturcafé "Fliegende Ente" in Birstein-Völzberg statt. Um Voranmeldung wird gebeten. Der Eintritt war frei, Spenden erwünscht. 

Bergmolche - noch haben sie ein Zuhause im Dannenröder Forst

Bald Zerstörung durch die A49?!

Die beiden Tiere sind Bergmolche, der wissenschaftliche Name ist ziemlich großspurig: Ichthyosaura alpestris. Bergmolche sind noch ziemlich häufig und, wie ich finde, unsere schönsten Molche. Links das Weibchen, oben hübsch marmoriert - rechts das Männchen, mit blauen Flanken und gelb-schwarzem Rückenkamm - beide Tiere haben einen leuchtend orangen Bauch (wenn Ihr nachschauen wollt: bitte Hände vorher nass machen, das ist besser für die Molch-Haut).

Die beiden balzen gerade: Das Männchen hat den Schwanz U-förmig gekrümmt  und schlägt mit dem Ende "nervös" hin und her. Der Wasserstrom der dabei entsteht (gestrichelte Linie) enthält Duftstoffe, die für die Weibchen faszinierend sind - ihr Kopf ist genau auf diese Strömung ausgerichtet. Alles weitere bitte googeln.

Bergmolch-Larve: Schön, dass es endlich regnet. Die Molchlarven in den flachen Tümpeln haben jetzt eine echte Chance große Bergmolche zu werden. Hinterm Kopf haben die Molchlarven hübsche Kiemenbüschel – die Eltern haben die nicht mehr. Zum Atmen tauchen sie regelmäßig auf.

Die Kuh ist kein Klimakiller